Hindernisfahren

Den Abschluß der dreiteiligen Prüfung bildet das Hindernisfahren.

Abgefragt werden Schnelligkeit, Geschicklichkeit, Gehorsam und Durchlässigkeit der Pferde. Es kommt darauf an, ohne Zeitüberschreitung eine Folge von Hindernissen zu absolvieren.

Bei einem großen Turnier stehen etwa 20 rote Kegel mit einem locker aufliegenden Ball im Parcours, der bis zu 800 Meter lang sein kann und meist technisch anspruchsvoll konzipiert ist. Zick-Zack-Linien, Schlangenlinien, Stangenhindernisse (Box), Brücken, ein L, ein U – dem Parcoursbauer sind kaum Grenzen gesetzt.

Fehler im Hindernisfahren sind zum Beispiel das Umfahren der Kegel oder das Fallen eines Balles von der Kegelspitze.